Bestattung Qualität Unternehmen

Tipps für eine Ausbildung zum Bestatter

Joachim Reber: Ausbildung zum Bestatter

Joachim Reber in einem neuem Interview auf die Frage, ob er Tipps für junge Menschen hat, die eine Ausbildung zum Bestatter machen wollen. Der erfahrene Geschäftsführer von Reber Bestattungen spricht über die Unternehmensphilosophie – und was Auszubildende in ihrer Ausbildung darüber hinaus „mitnehmen“ können …

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Einfühlungsvermögen und Qualität

Wir arbeiten täglich in einem sehr sensiblen Bereich, und wir betreuen Familien, die einen lieben Menschen verloren haben. Bei dieser Organisation, bei dieser Ausgestaltung dürfen keine Fehler passieren, weil wir diese Bestattung nicht einfach wiederholen können. Das ist an uns ein sehr hoher Anspruch an Qualität und an geregelten Prozessen. Und ich bin sehr froh darum, dass wir mittlerweile im Bestattungsgewerbe die geregelte Berufsausbildung haben. Damit wir die Möglichkeit haben, jungen Menschen diese Ziele begreifbar zu machen, und sie auf ihrem Weg zu unterstützen.

Eine Beisetzung erfordert Sensibilität

Es ist ein sehr sensibler Bereich, und ich glaube, das kann man auch nicht lernen. Man muss fühlen, um was es da geht: Dass man Menschen in Situationen hilft, wo vielleicht die Situation gar nicht unbedingt gleich erkennbar ist. Und da muss ich über den Tellerrand hinaus denken. Das versuchen wir immer wieder aufs Neue unseren Auszubildenden zu vermitteln.

Anspruch der „Reber-Philosophie“

Ja, ich freue mich, dass es dann hier bei uns wirklich auch aufgenommen wird. Und dass wir immer wieder sehr gute Ergebnisse haben bei unseren Auszubildenden, die diese Philosophie – ich will sie einfach mal die „Reber-Philosophie“ nennen – dann aufgegriffen haben und auch in Ihrem zukünftigen Arbeitsleben weiter übertragen können.

Die Ausbildung zum Bestatter

Die Ausbildung zur „Bestattungsfachkraft“ ist eine sogenannte „duale Ausbildung“ – eine Kombination aus Praxis im Betrieb und Theorie in der Berufsschule. Das „Theoretische“ sind beispielsweise Gesetze, Verordnungen und Rechnungswesen.
Zusätzlich finden parallel zur Ausbildung drei überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen (Hygienische Versorgung, Grabtechnik, Trauerpsychologie) im Bundesausbildungszentrum der Bestatter in Münnerstadt statt.
Außerdem finden im „BAZ“ weitere Kurse und Seminare zur Weiterbildung wie auch die Maßnahmen zur Meisterprüfung statt. Selbstverständlich unterstützt das Bestattungshaus Reber auch die Fortbildung zum Bestattermeister.
Wer mehr über diese Ausbildung erfahren möchte, findet Informationen unter anderem auf www.bestatter.de.

Wir sind für Sie da!

Nicht nur im Internet, sondern natürlich auch gerne persönlich:

REBER Bestattungen GmbH
Weißenburger Straße 2
76829 Landau in der Pfalz
Telefon: 06341 9226-0
Telefax: 06341 9226-12
E-Mail: info@reber-landau.de

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